KÄSSBOHRER Geländefahrzeug AG

Belastungen muss keiner aushalten.

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Belastungen muss keiner aushalten Fallstudie

Ergebnisse

Doppelt starke Ergebnisse dank präziser Kooperation.

Die Kässbohrer Geländefahrzeug AG, bekannt für ihre PistenBully-Fahrzeuge, sah sich mit steigenden Absatzzahlen und der Notwendigkeit konfrontiert, ihre Produktionseffizienz zu steigern und gleichzeitig das Personal körperlich zu entlasten.

Jeder Mitarbeiter schleppte pro Schicht durchschnittlich Material mit einem Gewicht von 1.000 kg von A nach B. Die Montage der PistenBully-Ketten, ein zentrales Element der Fahrzeuge, war besonders arbeitsintensiv und komplex, da jedes Kettenglied individuell montiert werden musste.

Um diesen Herausforderungen zu begegnen, entschied sich Kässbohrer für die Implementierung einer hochmodernen Roboteranlage von HandlingTech, die speziell für die Montage der Kettenglieder konzipiert wurde.

Fallstudie 1

Effekt 3

Fallstudie 3

Effekt 4

Fallstudie 2

Effekt 5

Herausforderungen

Lösungsansatz und umgesetzte Maßnahmen.

Zwei Kuka-Roboter, die für unterschiedliche Aufgaben innerhalb der Montage zuständig sind: der KR 60 für das Handling schwerer Kettenstege und der kleinere KR 10 für feinmotorische Montageaufgaben.
Integration in eine bestehende Montagelinie, um eine nahtlose Produktion von halbfertigen hinzu komplett montierten Ketten zu ermöglichen.
Eine benutzerfreundliche Steuerung über das HaTPad, das es den Mitarbeitern ermöglicht, die Anlage effizient zu bedienen und Störungen schnell zu beheben.

Lösung

Ergebnisse der Implementierungen.

Die neue Roboteranlage führte zu mehreren signifikanten Verbesserungen in der Produktion der PistenBully-Ketten:

  1. Körperliche Entlastung der Mitarbeiter: Durch die Automatisierung der schweren und repetitiven Montageaufgaben wurden die Mitarbeiter erheblich entlastet, was zu einer geringeren körperlichen Belastung und erhöhten Arbeitszufriedenheit führte. Kettenstege werden auf Paletten mit Hubwagen zugeführt. Darüber hinaus Nachfüllen von Schrauben, Eisgreifer etc
  2. Qualitätsverbesserung: Damit eine Automatisierung der Montage überhaupt ermöglicht werden konnte, mussten Vorprodukte qualitativ aufgewertet werden. Zuvor haben die Werker etwaige Fehler händisch bei der Montage korrigiert
Belastungen muss keiner aushalten Fallstudie
Belastungen muss keiner aushalten
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Objekt

Individuelle Roboterzelle, IRZ

Leistungen

Beratung, Planung, Umsetzung

Fertigstellung

2020

Kunde

Kässbohrer Geländefahrzeug AG

Umfang

Kettenmontage Werk

Maßnahmen

Neubau, Umbau, Erweiterung

Belastungen muss keiner aushalten

Fazit

Fazit.

Kässbohrer integrierte eine Automationslösung, die flexible Montage von verschiedenen Kettentypen ermöglicht. Durch modulare und anpassungsfähige Automatisierungssysteme konnte das Unternehmen unterschiedliche Produkte und Varianten effizient handhaben. Dies zeigt, dass moderne Automatisierungstechnologien flexibel genug sind, um eine breite Palette von Aufgaben zu bewältigen.
Die Automatisierung bei Kässbohrer hat dazu geführt, dass Mitarbeiter von physisch anstrengenden und repetitiven Aufgaben befreit wurden und sich auf qualitativ höherwertige Tätigkeiten konzentrieren können. Die Roboter übernahmen die körperlich belastenden und monotonen Tätigkeiten, wodurch die Mitarbeiter effektiver in Bereichen eingesetzt werden konnten, die menschliche Fähigkeiten wie Überwachung, Feinjustierung und Qualitätskontrolle erfordern.